Bild von Fran­ti­sek Kre­jci auf Pixabay.

Kre­dit­karte: Dop­pelte Authen­ti­fi­zie­rung nötig, wie von der PSD2-Richt­li­nie vor­ge­schrie­ben. Mehr Infos: PSD2, SCA…was?! Die EU-Zah­lungs­richt­li­nie, ein­fach erklärt

Klarna: Vor allem gut für Nut­zer, die keine Kre­dit­karte haben. Auf einer gesi­cher­ten Klarna-Seite (TÜV-geprüft) tippt man seine Online-Ban­king-Daten ein. Die Daten wer­den auto­ma­ti­siert und ver­schlüs­selt an die Bank über­mit­telt, diese authen­ti­fi­ziert die Zah­lung. Sicher ist der Vor­gang auch, weil eine TAN ein­ge­ge­ben wer­den muss. Diese ist nur ein­mal gül­tig und ver­fällt danach sofort wie­der. Weder Conn­fair, noch die Ver­an­stal­ter, noch Klarna kom­men mit den Daten in Kon­takt. Mehr Infos: Money, Money: Was die Zah­lung bei Conn­fair sicher macht

App­le­Pay: Beson­ders bequem und schnell bei der Zah­lung auf mobi­len Gerä­ten. Nur auf Apple-Gerä­ten (iPhone, iPad, App­le­Watch…) nutz­bar.

Goog­le­Pay: Beson­ders bequem und schnell bei der Zah­lung auf mobi­len Gerä­ten. Nur auf Android-Gerä­ten nutz­bar. Tipp: Das Goog­le­Pay-Konto kann auch mit Pay­Pal ver­knüpft wer­den.

Last­schrift: Für beson­ders Vor­sich­tige. Der Nut­zer bekommt Bank­da­ten und über­weist das Geld eigen­stän­dig. Der Nach­teil: Die Tickets wer­den erst ver­schickt, wenn das Geld ein­ge­gan­gen ist.